Klosterbäckerei Oberschönenfeld

Brotladen

Klosterstüble,
Oberschönenfeld 1,
86459 Gessertshausen

Aus reinem Natursauerteig und in eigener Herstellung backen die Schwestern der Zisterzienserinnenabtei Oberschönenfeld das weit über die Grenzen Augsburgs bekannte „Oberschönenfelder Holzofenbrot“ nun schon seit unzähligen Generationen.

Urkundlich erwähnt wurde der Backofen erstmals im Jahre 1691.

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Ich liebe dieses Brot. Absolute Kindheitserinnerung! Auf dem Weg ins Ruhrgebiet duftete das ganze Auto nach Brot.
Christiane
Kundin

Klosterbäckerei

Zum Verkauf boten die Schwestern das Brot ab dem Jahr 1932 an und bauten im Zuge dessen sogar einen Teil des ehemaligen Kuhstalles zur Bäckerei um. Nach alter Tradition wird in dem Verkaufsladen Brot, das für die Schwestern ein Sinnbild für Jesus, das wahre Brot des Lebens darstellt, aus reinem Natursauerteig in zwei Holzöfen gebacken.

Öffnungszeiten:

Dienstag – Sonntag
9.30 – 17.00 Uhr

Samstag
9.30 – 13.00 Uhr

Montags geschlossen

Urkundlich erwähnt wurde der Backofen erstmals im Jahre 1691.

Das bekannte Holzofenbrot steht unter dem Zeichen Brot aus vier Elementen. Nur durch ein harmonisches Zusammenwirken aller vier Elemente, der Erde, die das Korn schenkt, des Wassers, das die Zutaten verbindet, der Luft für die Gare und des Feuers zum Backen, ist die Entstehung des schmackhaften Brotlaibes möglich.

Dieser wird in seinem Werdegang dreifach gesegnet: bei der Zubereitung des Sauerteigs, nach dem Kneten des Brotteigs und schließlich noch beim Schuß in den Ofen.
„In jedem Brot ist die Gnade des allmächtigen Gottes verborgen.“
Neben den bekannten Holzofen- und Sechskornbroten, finden Sie passend dazu, auch Brotaufstriche und weitere Spezialitäten in der Klosterbäckerei Oberschönenfeld.

Hier befinden sich nun der Brotladen, eine geräumige, zeitgemäß ausgestattete Backstube mit zwei Holzöfen, in der das Brot nach alter Klostertradition aus reinem Natursauerteig in eigener Herstellung gebacken wird.