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Wenn Feiertage auf Montage fallen
haben wir ganztags für Euch geöffnet!
In Überlieferungen finden sich um das Jahr 1211 erste Hinweise auf die heutige Oberschönenfelder Abtei. Sie liegt herrlich eingebettet in den Naturpark „Westliche Wälder“.
Ab dem Jahre 1972 bis in die 2000er Jahre wurde der gesamte Klosterkomplex grundlegend saniert - heute kennt man die Abtei Oberschönenfeld mit ihrer herrlich ausgestatteten Abteikirche Maria Himmelfahrt und zahlreichen spirituellen Angeboten als Ort der Ruhe und Fluchtpunkt aus dem Alltag für geistige Rekreation und Inspiration.
Mit ihren Museen wie dem schwäbischen Volkskundemuseum und dem Naturparkmuseum, mit wechselnden Ausstellung und der schwäbischen Galerie für zeitgenössische Kunst ist Oberschönenfeld ein kulturelles Zentrum im Augsburger Land.
Die Abtei kann auf eine 600-jährige Brautradition zurückblicken. Bis zum Jahre 1802 existierte die Klosterbrauerei, die Gerste und Hopfen aus der klösterlichen Landwirtschaft bezog.
Die Flaschenetiketten ziert eine historische Ansicht der Abtei in kolorierter Federzeichnung aus dem Jahre 1899.
Oberschönenfelder Helles und Dunkles werden frisch vom Fass im Klosterstüble ausgeschenkt, das Bier ist außerdem im Klosterladen und im Brotladen der Abtei erhältlich sowie in den Getränkefachmärkten und Getränkeabteilungen der Lebensmittelgeschäfte in der Region und darüber hinaus.
Das Oberschönenfelder Dunkle besticht durch seine Vollmundigkeit, den samtig-golden Glanz und das feine Röstaroma des dunklen Malzes.
Das Oberschönenfelder Helle ist ein klassisch bayerisches Vollbier, dezent gehopft mit goldenem Glanz und feiner Würze.
Oberschönenfelder Helles und Dunkles werden frisch vom Fass im Klosterstüble ausgeschenkt, das Bier ist außerdem im Klosterladen und im Brotladen der Abtei erhältlich.